Barbara Deicke – Physiotherapie & Osteopathie

Barbara Deicke – Coaching 

Standort:

Gießener Str. 22, 34560 Fritzlar

Tel: 0176 – 59 99 61 72
email: info(at)barbaradeicke.com

Inhaberin:

Barbara Deicke

Gesetzliche Berufsbezeichnung:

Staatlich anerkannte Physiotherapeutin / Verleihung im Bundesland Nordrhein-Westphalen

(Für Coaching und Osteopathie bestehen keine gesetzlich geregelten Berufsbezeichnungen)

 

Berufshaftpflichtversicherer:

Continentale Sachversicherung AG, Ruhrallee 92, 44139 Dortmund

 

Berufsrechtliche Regelungen:
Berufsordnung: Gesetz über die Berufe in der Physiotherapie (Masseur- und Physiotherapeutengesetz – MPhG)

 

Zuständige Kammer (Barbara Deicke -Coaching):

IHK Kassel Marburg, Kurfürstenstraße 9, 34117 Kassel

 

Inhaltlich Verantwortlicher:
gemäß § 5 TMG (Telemediengesetz), gemäß §6 sowie § 10 Absatz 3 MDStV, § 55 Abs. 2 RStV, Verantwortlich im Sinne des Presserechts (V. i. S. d. P.): Barbara Deicke

 

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Angaben zur Informationspflicht bezüglich des Gesetzes über die alternative Streitbeilegung in Verbrauchersachen (VSBG):
Gemäß § 36 VSBG wird hiermit festgestellt, dass mein Unternehmen nicht zur Teilnahme an außergerichtlichen Streitbeilegungsverfahren verpflichtet ist und deshalb nicht an derartigen Schlichtungsverfahren teilnimmt.

 

 

Die in diesem Impressum gemachten Angaben gelten auch für alle weiteren etwaigen Präsenzen meines Unternehmens im Internet.

 

 

 

 

Keine Abmahnung ohne vorherigen Kontakt!
Sollten Inhalte oder die designtechnische Gestaltung dieser Website oder die Inhalte des E-mail-Verkehrs (Newsletter, Angebote, Gratis-Reports usw.), der über die Domain www.barbaradeicke.com oder andere abgewickelt wird, fremde Rechte Dritter oder gesetzliche Bestimmungen verletzen oder anderweitig in irgendeiner Form wettbewerbsrechtliche Probleme hervorbringen, so bitte ich unter Berufung auf § 8 Abs. 4 UWG, um eine angemessene, ausreichend erläuternde und schnelle Nachricht ohne Kostennote.

 

 

 

 

 

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Die Einschaltung eines Anwaltes, zur für den Dienstanbieter kostenpflichtigen Abmahnung, entspricht nicht dessen wirklichen oder mutmaßlichen Willen und würde damit einen Verstoß gegen § 13 Abs. 5 UWG, wegen der Verfolgung sachfremder Ziele als beherrschendes Motiv der Verfahrenseinleitung, insbesondere einer Kostenerzielungsabsicht als eigentliche Triebfeder, sowie einen Verstoß gegen die Schadenminderungspflicht darstellen.